Porno – Lustvolle Szenen

Ein Sexfilm, auch Porno genannt – Porno

Noch nie war die “westliche” Welt so offen wie sie es heute ist. Das trifft auf so viele Dinge zu. Das betrifft unter anderem Themen wie die Homosexualität, Tattoos und Piercings, Freizügigkeit, Sexualität im Allgemeinen sowie vieles weitere. Noch nie waren diese Dinge in diesem Umfang gesellschaftlich akzeptiert wie das heute der Fall ist. Fakt ist, dass die Gesellschaft noch nie so offen mit den Themen Freizügigkeit und Sexualität umgegangen ist. Heutzutage ist es gesellschaftlich akzeptiert, wenn sich Frauen und Männer freizügig kleiden. Des Weiteren wurde noch nie so offen über die Sexualität geredet. Wobei wir schon beim Thema wären: Es geht hier um die Sexualität, insbesondere aber um das Thema Porno. Sich einen Porno anzusehen war zu früheren Zeiten noch ein Tabu. Die meisten Leute haben es verheimlicht, wenn sie sich solche Sexfilme angeschaut haben. Heute sieht das schon ganz anders aus: Die Mehrzahl der Leute haben damit kein Problem das offen zu sagen, dass sie gerne Sexfilme anschauen. Doch wie viele Leute schauen sich überhaupt Pornos an? Und was für verschiedene Arten von Pornos gibt es? Und ab welchem Alter ist es “normal” sich Pornos anzusehen? Und was muss man beachten, wenn man selber gerne Darsteller in einem Porno wäre? All das sind Fragen, welche wir hier behandeln werden.

Wissenswertes zum Thema Pornos

Porno - Lustvolle Szenen
Porno – Lustvolle Szenen

Laut einer Umfrage aus dem Jahre 2010 schaut fast die Hälfte aller Internetuser regelmäßig Pornos. Erwähnenswert erscheint hierbei die Tatsache, dass es weitaus mehr Männer als Frauen gibt, die sich regelmäßig Pornos ansehen. Pornodrehs, in denen lustvolle Szenen gedreht werden, können sehr vielseitig sein. Hierbei ist der Kreativität des Regisseurs und der Darsteller keine Grenzen gesetzt. Es gibt die verschiedensten Arten von Pornos – das reicht von Blümchensex bis hin zu gewaltverherrlichenden Sexfilmen. Den ersten Porno schauen sich die meisten Jugendlichen im Alter von 12 bis 14 Jahren an. Letzteres bringt durchaus Gefahren mit sich, da sie dadurch ein falsches Bild von der “normalen” Sexualität bekommen könnten.

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By Daniele Zedda • 18 February

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